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Katzenrasse Burmilla

Charaktereigenschaften


- extravertiert
- verspielt
- zutraulich
- freundlich
- sanft
- gutmütig

Aussehen


- weiches, dichtes, silbergesticktes Kurzhaar
- dunkel-umrandete Augen

Farbschläge


- silberweiß
- braune, blaue oder schwarze Haarspitzen

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Eure Bilder und Geschichten


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Die Burmilla-Katzen Amily und Funny, Bilder eingereicht von Sheila B.

Rassebeschreibung


Allgemeines:

Die Burmilla ist eine charmante und elegante Katzenrasse, die aus der Kreuzung zwischen der Burma-Katze und der Chinchilla-Perserkatze entstanden ist. Diese Rasse zeichnet sich durch ihr halblanges, seidiges Fell und ihre charakteristischen Farbzeichnungen aus. Die Burmilla ist eine relativ junge Rasse, die in den 1980er Jahren in Großbritannien entwickelt wurde. Sie ist bekannt für ihre freundliche und liebevolle Natur und wird oft als "Silberjuwel" bezeichnet.

Aussehen:

Die Burmilla hat einen mittelgroßen, muskulösen Körperbau mit langen Beinen und ovalen Pfoten. Der Kopf ist gerundet und hat eine gerade Nase. Die Augen sind groß und ausdrucksstark, mit einem klaren Kontrast zu den Farbzeichnungen des Fells. Das Fell der Burmilla ist halblang und seidig, wobei die Farbe in der Regel ein Silber- oder Rauchmuster ist. Die charakteristischen Zeichnungen sind an den Ohren, dem Gesicht, den Pfoten und dem Schwanz zu finden, wobei die Farbgebung der Points sich von der des Körpers abhebt.

Charaktereigenschaften:

Die Burmilla ist für ihre freundliche, verspielte und anhängliche Natur bekannt. Sie ist eine gesellige Rasse, die gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringt und oft eine starke Bindung zu ihnen entwickelt. Burmillas sind oft verspielt und genießen es, mit interaktiven Spielzeugen zu spielen und an Aktivitäten teilzunehmen. Diese Rasse ist auch intelligent und neugierig, was sie zu einer aufgeschlossenen Katze macht, die gerne ihre Umgebung erkundet und geistig gefordert wird.

Herkunft und Geschichte:

Die Burmilla entstand in den 1980er Jahren in Großbritannien durch die gezielte Kreuzung zwischen der Burma-Katze und der Chinchilla-Perserkatze. Die Rasse wurde erstmals versehentlich gezüchtet, als eine Burma-Katze mit einem Chinchilla-Perser verpaart wurde und daraus eine bezaubernde Kätzchen mit silbernem Fell und charakteristischen Markierungen entstand. Die beabsichtigte Kreuzung wurde dann weiterentwickelt, und die Burmilla wurde als eigenständige Rasse anerkannt. Sie gewann schnell an Popularität und wird heute von vielen Katzenliebhabern geschätzt.

Haltung:

Die Burmilla ist eine liebevolle und soziale Rasse, die die Gesellschaft ihrer Besitzer genießt. Es ist wichtig, dieser Katze genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, um ihre enge Bindung zu stärken. Burmillas sind keine Katzen, die gerne allein gelassen werden, und eine Abwesenheit der Besitzer kann sie unglücklich machen. Ihr halblanges, seidiges Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden und es in gutem Zustand zu halten. Zusätzlich sollten die Augen und Ohren regelmäßig auf Sauberkeit und Gesundheit überprüft werden. Die Burmilla ist eine verspielte Rasse und benötigt ausreichend Spielzeit und geistige Herausforderungen, um sich körperlich und geistig zufrieden zu fühlen. Interaktive Spielzeuge und gelegentliche Spielsitzungen werden ihnen helfen, ihre natürliche Neugier und Energie auszuleben. Insgesamt ist die Burmilla eine bezaubernde und liebenswerte Rasse, die mit ihrer charmanten Persönlichkeit und ihrem glänzenden Fell die Herzen vieler Katzenliebhaber erobert hat.


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